Aktuelle Veranstaltungen
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August

Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August.
Die in einfachsten Verhältnissen im Oberbaselbiet aufgewachsene Helene Bossert (1907–1999) gehörte in der Mitte des 20. Jahrhunderts dank ihrer Tätigkeit für das Radio zu den bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Eine Studienreise in die damalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde jedoch zum Wendepunkt ihrer Biografie. Sie galt nun als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt: Beim Radio-Studio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt.
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Ausstellung Regionale 25 – Furnace Creek
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 30. November bis 23. Februar
14:00–17:00 Uhr

Ausstellung Regionale 25 – Furnace Creek
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 30. November bis 23. Februar. 14:00–17:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 19. Februar
15:00–16:00 Uhr

Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 19. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Livekonzert am 19.02.2025 – Der Träumer
KINOORIS
Mittwoch, 19. Februar
20:00–22:00 Uhr

Livekonzert am 19.02.2025 – Der Träumer
KINOORIS
Mittwoch, 19. Februar. 20:00–22:00 Uhr
Der Träumer - Live Konzert im Kino
Livekonzert im Kino!
Schliesse deine Augen und sehe!
Der Basler Sound-Designer, Filmmusik-Komponist und Multi-Instrumentalist Peter Philippe (Pitt) Weiss ist DER TRÄUMER. Er präsentiert eine einzigartige Fusion aus «Elektronic Music, Mystery, Poetry and Beauty». Mit Violine, Stimme, E-Gitarre, Keyboards und Waterphone in Kombination mit eigens produzierten Soundscapes erschafft er geheimnisvolle cineastische, musikalische Klanglandschaften und treibende Grooves, die dich auf eine Abenteuer-Reise in deine eigene Fantasie entführen. Tauche ein, in sein neues Programm: Tracks seines Albums «GHOSTS» und weitere klangliche Überraschungen in 4-Kanal-Surround-Sound.
Komm und erlebe, wie sich deine Träume anhören!
Livekonzert im Kino!
Schliesse deine Augen und sehe!
Der Basler Sound-Designer, Filmmusik-Komponist und Multi-Instrumentalist Peter Philippe (Pitt) Weiss ist DER TRÄUMER. Er präsentiert eine einzigartige Fusion aus «Elektronic Music, Mystery, Poetry and Beauty». Mit Violine, Stimme, E-Gitarre, Keyboards und Waterphone in Kombination mit eigens produzierten Soundscapes erschafft er geheimnisvolle cineastische, musikalische Klanglandschaften und treibende Grooves, die dich auf eine Abenteuer-Reise in deine eigene Fantasie entführen. Tauche ein, in sein neues Programm: Tracks seines Albums «GHOSTS» und weitere klangliche Überraschungen in 4-Kanal-Surround-Sound.
Komm und erlebe, wie sich deine Träume anhören!
ALBERT ANKER. MALSTUNDEN BEI RAFFAEL
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 20. Februar
20:15–22:00 Uhr

ALBERT ANKER. MALSTUNDEN BEI RAFFAEL
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 20. Februar. 20:15–22:00 Uhr
REIHE: KÜNSTLER:INNEN SCHWEIZ 1
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
ALBERT ANKER. MALSTUNDEN BEI RAFFAEL
Schweiz 2022, 90 Min. Farbe. DCP. D
Regie: Heinz Bütler
Kamera: Sergio Cassini
Schnitt: Anja Bombelli
Musik: Oliver Schnyder
Mit: Endo Anaconda, Oliver Schnyder, Nina Zimmer, Alain Claude Sulzer
Erstmals erschliesst ein Film Werk, Denken und Leben des grossen Schweizer Malers weit über das Allbekannte und oft Klischeehafte hinaus: «Albert Anker. Malstunden bei Raffael» des renommierten Regisseurs Heinz Bütler. Ausgangspunkt der Zeitreise zu Albert Anker (1831-1910) ist ein Raum der Wunder. Denn das Atelier im Bauernhaus des Malers im Seeländer Dorf Ins ist eines der ganz wenigen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts, das im Originalzustand erhalten geblieben ist – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten, Briefen und Gegenständen des malerischen und täglichen Gebrauchs.
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
ALBERT ANKER. MALSTUNDEN BEI RAFFAEL
Schweiz 2022, 90 Min. Farbe. DCP. D
Regie: Heinz Bütler
Kamera: Sergio Cassini
Schnitt: Anja Bombelli
Musik: Oliver Schnyder
Mit: Endo Anaconda, Oliver Schnyder, Nina Zimmer, Alain Claude Sulzer
Erstmals erschliesst ein Film Werk, Denken und Leben des grossen Schweizer Malers weit über das Allbekannte und oft Klischeehafte hinaus: «Albert Anker. Malstunden bei Raffael» des renommierten Regisseurs Heinz Bütler. Ausgangspunkt der Zeitreise zu Albert Anker (1831-1910) ist ein Raum der Wunder. Denn das Atelier im Bauernhaus des Malers im Seeländer Dorf Ins ist eines der ganz wenigen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts, das im Originalzustand erhalten geblieben ist – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten, Briefen und Gegenständen des malerischen und täglichen Gebrauchs.
Bänz Friedli räumt auf
Theater Palazzo
Freitag, 21. Februar
20:00 Uhr

Bänz Friedli räumt auf
Theater Palazzo
Freitag, 21. Februar. 20:00 Uhr
Ihn gibt es stets nur hier und heute: Weil er auf die Aktualität und den jeweiligen Ort mit Herz und Verstand eingeht, gleicht kein Abend mit Bänz Friedli dem anderen. Über die Jahre ist eine ureigene Form des Theaterkabaretts entstanden, radikal persönlich und radikal politisch, mit Elementen aus Stand-up und Lesung. Kurzum: gescheite Unterhaltung.
2025 präsentiert der aktuell mit dem Schweizer Kabarettpreis «Cornichon» gekürte Persifleur und Dialektvirtuose sein sechstes Soloprogramm. Mehr denn je wird er darin den Augenblick spiegeln und die Gegenwart deuten – indem er in alten Geschichten wühlt, in Erinnerungen kramt und auf Fundstücke stösst, mit denen er selbst nicht mehr gerechnet hat.
Wenn er seinen Tourneekoffer auspackt, beweist Friedli sein besonderes Ohr für das Leben, bald versonnen erzählerisch, bald bitterbös satirisch. Und stets bestens informiert. Versprochen!
2025 präsentiert der aktuell mit dem Schweizer Kabarettpreis «Cornichon» gekürte Persifleur und Dialektvirtuose sein sechstes Soloprogramm. Mehr denn je wird er darin den Augenblick spiegeln und die Gegenwart deuten – indem er in alten Geschichten wühlt, in Erinnerungen kramt und auf Fundstücke stösst, mit denen er selbst nicht mehr gerechnet hat.
Wenn er seinen Tourneekoffer auspackt, beweist Friedli sein besonderes Ohr für das Leben, bald versonnen erzählerisch, bald bitterbös satirisch. Und stets bestens informiert. Versprochen!
Hans Gysin und Helene Bossert: Eine Freundschaft. Vortrag von Heinrich Riggenbach
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 21. Februar
19:30 Uhr

Hans Gysin und Helene Bossert: Eine Freundschaft. Vortrag von Heinrich Riggenbach
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 21. Februar. 19:30 Uhr
Als Helene Bossert 1934 brieflich Kontakt mit dem bekannten Bauerndichter Hans Gysin aufnahm, konnte sie nicht ahnen, dass daraus eine tiefe Freundschaft entstehen sollte. Sowohl in Bosserts als auch in Gysins Nachlass finden sich Briefe, die es erlauben, ihre Beziehung genauer nachzuzeichnen. Heinrich Riggenbach hat das Thema für die ‹Baselbieter Heimatblätter› recherchiert und ergänzt es für seinen Vortrag mit bisher Unbekanntem.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Finissage «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 23. Februar
13:00–17:00 Uhr

Finissage «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 23. Februar. 13:00–17:00 Uhr
Heute bietet sich Ihnen die letzte Gelegenheit, die Ausstellung «Furnace Creek» im Rahmen der Regionale 25 zu besuchen. Um 15 Uhr führen die Kurator:innen Olivia Jenni und Michael Babics durch die Ausstellung und geben spannende Einblicke in die künstlerischen Werke und deren Hintergründe.
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
MITTAGSKINO – HELDIN
Kino Sputnik
Dienstag, 25. Februar
12:15–13:45 Uhr

MITTAGSKINO – HELDIN
Kino Sputnik
Dienstag, 25. Februar. 12:15–13:45 Uhr
HELDIN
CH 2024, Dialekt, 92,' 6J
Premiere im Mittagskino! - Von Petra Volpe (Die göttliche Ordnung) Im KSBL Bruderholz gedreht!
Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Petra Volpe greift mit ihrem neuen Kinoprojekt ein hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist.
------------
Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
CH 2024, Dialekt, 92,' 6J
Premiere im Mittagskino! - Von Petra Volpe (Die göttliche Ordnung) Im KSBL Bruderholz gedreht!
Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Petra Volpe greift mit ihrem neuen Kinoprojekt ein hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
LOS!@Palazzo
Theater Palazzo
Donnerstag, 27. Februar
20:00 Uhr

LOS!@Palazzo
Theater Palazzo
Donnerstag, 27. Februar. 20:00 Uhr
Das Theater Palazzo öffnet den Vorhang für spontanes Textcoaching, Austausch, Performance-Tipps oder ganz einfach freies Schreiben mit anderen.
Stefan Aeby Trio – «Fairy Circus» – Lyrischer Jazz
Kulturscheune Liestal
Donnerstag, 27. Februar
20:00 Uhr

Stefan Aeby Trio – «Fairy Circus» – Lyrischer Jazz
Kulturscheune Liestal
Donnerstag, 27. Februar. 20:00 Uhr
Stefan Aeby (Piano), André Pousaz (Bass) und Michael Stulz (Schlagzeug)
Im Sommer 2021 hat das seit 2007 bestehende Trio sein nunmehr fünftes Album aufgenommen. Nach Veröffentlichungen für Unit Records, Ozella Music und zuletzt Intakt Records wird 'Fairy Circus' im Frühling 22 im Eigenverlag veröffentlicht werden.
Zauberhafte Melodien, entrückende Klangfarben, urban-zeitgenössiche Grooves und sehr bewusst
reduziert eingesetzte Präparationen und Techniken bieten dem Trio eine grosse Spielwiese für ihre musikalischen Reisen...
„Ihr Bandsound mit magischer Komponente verzaubert einmal mehr und macht dieses Trio zu etwas ganz Besonderem."
(jazzthing)
Mit Stefan Aeby am Piano, André Pousaz am Bass und Michael Stulz am Schlagzeug erreicht das
Trio eine neue klangliche Dimension mit einem sehr eigenen, starken Sound. Kultivierte Klangästhetik mit ganz eigenem Gesicht!
(jazzthing)
Das Trio interpretiert seine Musik immer wieder neu, dynamisch und voller lebendiger Energie, findet sich in freien als auch in harmonisch komplexeren Teilen zu einer starken Einheit zusammen. Die Musik des Trios ist sehr persönlich, erlaubt viele Freiheiten und lässt viel Raum für Improvisation.
Ein Trio, welches sich mutig und eigenständig gegen die Flut gängiger Genres stemmt und auch
behauptet. Und diese Eigenständigkeit zeigt sich in den neuen Kompositionen auf eindrückliche Art und Weise. Die Kompositionen sind musikalische Reisen, persönliche und intime Stücke, welche den Zuhörer einfangen und berühren, ohne technisch-virtuose Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Dadurch erhält die Musik eine packende Dringlichkeit!
Weitere Informationen:
https://www.stefanaeby.com
https://www.andrepousaz.ch
https://www.michistulz.com
Im Sommer 2021 hat das seit 2007 bestehende Trio sein nunmehr fünftes Album aufgenommen. Nach Veröffentlichungen für Unit Records, Ozella Music und zuletzt Intakt Records wird 'Fairy Circus' im Frühling 22 im Eigenverlag veröffentlicht werden.
Zauberhafte Melodien, entrückende Klangfarben, urban-zeitgenössiche Grooves und sehr bewusst
reduziert eingesetzte Präparationen und Techniken bieten dem Trio eine grosse Spielwiese für ihre musikalischen Reisen...
„Ihr Bandsound mit magischer Komponente verzaubert einmal mehr und macht dieses Trio zu etwas ganz Besonderem."
(jazzthing)
Mit Stefan Aeby am Piano, André Pousaz am Bass und Michael Stulz am Schlagzeug erreicht das
Trio eine neue klangliche Dimension mit einem sehr eigenen, starken Sound. Kultivierte Klangästhetik mit ganz eigenem Gesicht!
(jazzthing)
Das Trio interpretiert seine Musik immer wieder neu, dynamisch und voller lebendiger Energie, findet sich in freien als auch in harmonisch komplexeren Teilen zu einer starken Einheit zusammen. Die Musik des Trios ist sehr persönlich, erlaubt viele Freiheiten und lässt viel Raum für Improvisation.
Ein Trio, welches sich mutig und eigenständig gegen die Flut gängiger Genres stemmt und auch
behauptet. Und diese Eigenständigkeit zeigt sich in den neuen Kompositionen auf eindrückliche Art und Weise. Die Kompositionen sind musikalische Reisen, persönliche und intime Stücke, welche den Zuhörer einfangen und berühren, ohne technisch-virtuose Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Dadurch erhält die Musik eine packende Dringlichkeit!
Weitere Informationen:
https://www.stefanaeby.com
https://www.andrepousaz.ch
https://www.michistulz.com
Die Liebe in meinem Leben
Theater Palazzo
Freitag, 28. Februar
20:00 Uhr

Die Liebe in meinem Leben
Theater Palazzo
Freitag, 28. Februar. 20:00 Uhr
Vier frauenliebende Frauen über achtzig erinnern sich an die Wendepunkte ihres Lebens: Christine verliebte sich in eine verheiratete Frau, Margrit wusste schon im Kindergarten, dass ihr Frauen gefallen, Ilse vertraute sich nur dem Tagebuch an und Ruth erlebte die grosse Liebe nach der Pensionierung. Die Zeichnerin Anja Sidler lässt Erinnerungen lebendig werden. Ein zarter und humorvoller Dialog zwischen Ton und Bild, Vergangenheit und Gegenwart. Ein poetisches Bühnenstück über Liebe, Zusammenleben, Identität und freie Lebensgestaltung. Tonmaterial und Dokumente basieren auf der Forschung der Historikerin Corinne Rufli, die seit über zehn Jahren Gespräche mit lesbisch liebenden Frauen im Alter führt.
shame on Jungi Bühni – Premiere
Theater Palazzo
Samstag, 01. März
20:00 Uhr

shame on Jungi Bühni – Premiere
Theater Palazzo
Samstag, 01. März. 20:00 Uhr
Für Menschen ab 14
Drei junge Menschen stellen sich einem der verborgensten Gefühle unserer Zeit: der Scham. In einer kraftvollen Mischung aus Texten, Szenen, Musik und Audio ergründen sie, wie Scham unser Handeln prägt und unsere Beziehungen beeinflusst. Mit schonungsloser Offenheit und feinem Humor durchleuchten sie persönliche und gesellschaftliche Tabus.
Drei junge Menschen stellen sich einem der verborgensten Gefühle unserer Zeit: der Scham. In einer kraftvollen Mischung aus Texten, Szenen, Musik und Audio ergründen sie, wie Scham unser Handeln prägt und unsere Beziehungen beeinflusst. Mit schonungsloser Offenheit und feinem Humor durchleuchten sie persönliche und gesellschaftliche Tabus.
shame on Jungi Bühni
Theater Palazzo
Sonntag, 02. März
18:00 Uhr

shame on Jungi Bühni
Theater Palazzo
Sonntag, 02. März. 18:00 Uhr
Für Menschen ab 14
Drei junge Menschen stellen sich einem der verborgensten Gefühle unserer Zeit: der Scham. In einer kraftvollen Mischung aus Texten, Szenen, Musik und Audio ergründen sie, wie Scham unser Handeln prägt und unsere Beziehungen beeinflusst. Mit schonungsloser Offenheit und feinem Humor durchleuchten sie persönliche und gesellschaftliche Tabus.
Drei junge Menschen stellen sich einem der verborgensten Gefühle unserer Zeit: der Scham. In einer kraftvollen Mischung aus Texten, Szenen, Musik und Audio ergründen sie, wie Scham unser Handeln prägt und unsere Beziehungen beeinflusst. Mit schonungsloser Offenheit und feinem Humor durchleuchten sie persönliche und gesellschaftliche Tabus.
MITTAGSKINO – A COMPLETE UNKNOWN
Kino Sputnik
Dienstag, 04. März
12:15–14:30 Uhr

MITTAGSKINO – A COMPLETE UNKNOWN
Kino Sputnik
Dienstag, 04. März. 12:15–14:30 Uhr
A COMPLETE UNKNOWN
USA 2024, E/df, 141', 12(14)J
Die Filmbiografie über Karrierebeginn des Singer-Songwriters Bob Dylan (Timothée Chalamet) ist für 8 OSCARS nominiert.
New York, Anfang der 1960er Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem aussergewöhnlichen Talent ins West Village – und wird den Lauf der Geschichte amerikanischer Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm engste Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst. Timothée Chalamet spielt und singt die Rolle des Bob Dylan in James Mangolds LIKE A COMPLETE UNKNOWN, der wahren und elektrisierenden Geschichte hinter dem Aufstieg des legendärsten Singer-Songwriters aller Zeiten.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
USA 2024, E/df, 141', 12(14)J
Die Filmbiografie über Karrierebeginn des Singer-Songwriters Bob Dylan (Timothée Chalamet) ist für 8 OSCARS nominiert.
New York, Anfang der 1960er Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem aussergewöhnlichen Talent ins West Village – und wird den Lauf der Geschichte amerikanischer Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm engste Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst. Timothée Chalamet spielt und singt die Rolle des Bob Dylan in James Mangolds LIKE A COMPLETE UNKNOWN, der wahren und elektrisierenden Geschichte hinter dem Aufstieg des legendärsten Singer-Songwriters aller Zeiten.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
FERDINAND HODLER – DAS HERZ IST MEIN AUGE Mit einer Einführung durch Konrad Tobler, Kunsthistoriker
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 06. März
20:15–21:45 Uhr

FERDINAND HODLER – DAS HERZ IST MEIN AUGE Mit einer Einführung durch Konrad Tobler, Kunsthistoriker
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 06. März. 20:15–21:45 Uhr
REIHE: KÜNSTLER:INNEN SCHWEIZ 1
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
FERDINAND HODLER – DAS HERZ IST MEIN AUGE
Schweiz 2004, 74 Min.
Regie: Heinz Bütler
Kamera: Matthias Kälin, Peter Hammann
Schnitt: Anja Bombelli
Musik: Johannes Brahms, Albert Schönberg
Wahrnehmung und Einschätzung des Werks von Ferdinand Hodler (1853-1918) waren immer auch durch Klischees und einzelne Werke mit Ikonen-Status (Tell, Holzfäller, «Hodlerbäumchen») geprägt, die Hodler nicht nur den zweifelhaften Ruhm eines «Nationalmalers» einbrachten, sondern auch dem unvoreingenommenen Blick auf Spannweite und Rang seines Oeuvre im Wege standen.
Der Dokumentartfilm «Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge» sucht den offenen Blick auf die grossen Themen Ferdinand Hodlers: Mensch, Natur, Liebe und Tod. Er ist eine Annäherung an Ferdinand Hodlers Werk und Person, eine Einladung zum Schauen und Staunen, die auch Einblick gibt in Hodlers wenig bekanntes prozesshaftes Denken und Arbeiten von der Themenfindung, den Skizzen und Zeichnungen bis zur letzten Ausformung eines Themas in den Gemälden.
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
FERDINAND HODLER – DAS HERZ IST MEIN AUGE
Schweiz 2004, 74 Min.
Regie: Heinz Bütler
Kamera: Matthias Kälin, Peter Hammann
Schnitt: Anja Bombelli
Musik: Johannes Brahms, Albert Schönberg
Wahrnehmung und Einschätzung des Werks von Ferdinand Hodler (1853-1918) waren immer auch durch Klischees und einzelne Werke mit Ikonen-Status (Tell, Holzfäller, «Hodlerbäumchen») geprägt, die Hodler nicht nur den zweifelhaften Ruhm eines «Nationalmalers» einbrachten, sondern auch dem unvoreingenommenen Blick auf Spannweite und Rang seines Oeuvre im Wege standen.
Der Dokumentartfilm «Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge» sucht den offenen Blick auf die grossen Themen Ferdinand Hodlers: Mensch, Natur, Liebe und Tod. Er ist eine Annäherung an Ferdinand Hodlers Werk und Person, eine Einladung zum Schauen und Staunen, die auch Einblick gibt in Hodlers wenig bekanntes prozesshaftes Denken und Arbeiten von der Themenfindung, den Skizzen und Zeichnungen bis zur letzten Ausformung eines Themas in den Gemälden.
GIOVANNI SEGANTINI – MAGIE DES LICHTS
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. März
20:15–21:45 Uhr

GIOVANNI SEGANTINI – MAGIE DES LICHTS
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. März. 20:15–21:45 Uhr
REIHE: KÜNSTLER:INNEN SCHWEIZ 1
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
GIOVANNI SEGANTINI – MAGIE DES LICHTS
Schweiz 2015, 82 Min., D
Regie: Christian Labhart
Buch: Christian Labhart
Kamera: Pio Corradi
Schnitt: Anette Brütsch
Musik: Paul Giger
Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700m.
Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. Ein stiller, meditativer Film, eine Antithese zum Lärm der Welt und zum Mainstream des Konsums – eine Hommage an Giovanni Segantini
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
GIOVANNI SEGANTINI – MAGIE DES LICHTS
Schweiz 2015, 82 Min., D
Regie: Christian Labhart
Buch: Christian Labhart
Kamera: Pio Corradi
Schnitt: Anette Brütsch
Musik: Paul Giger
Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700m.
Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. Ein stiller, meditativer Film, eine Antithese zum Lärm der Welt und zum Mainstream des Konsums – eine Hommage an Giovanni Segantini
Peppers Quartett – Geblust – Gedichtet – Gezupft
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. März
17:00 Uhr

Peppers Quartett – Geblust – Gedichtet – Gezupft
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. März. 17:00 Uhr
Matthias Zimmermann (Kontrabass), Eric Vuille (Gitarre, Stimme), Heinz Widmer (Gitarre) und Edy Riesen (Stimme, Bluesharp)
Benefiz Konzert zu Gunsten der Kulturscheune
Die vier Freunde erzählen Geschichten mit Tönen und Worten über gewöhnliche und ungewöhnliche Menschen, über die Liebe, den Alltag und immer wieder die Eisenbahn. Manchmal satirisch, manchmal ernst, aber immer mit Zuneigung zu den Held:innen der Stories.
Alte Songs im neuen Gewand und noch nie gehörte Stücke sorgen für Abwechslung und Überraschungen. Oder kurz: Alles gebluest – gedichtet – gezupft. Oder auch geschichtet, geschrummt und gepfeffert.
Benefiz Konzert zu Gunsten der Kulturscheune
Die vier Freunde erzählen Geschichten mit Tönen und Worten über gewöhnliche und ungewöhnliche Menschen, über die Liebe, den Alltag und immer wieder die Eisenbahn. Manchmal satirisch, manchmal ernst, aber immer mit Zuneigung zu den Held:innen der Stories.
Alte Songs im neuen Gewand und noch nie gehörte Stücke sorgen für Abwechslung und Überraschungen. Oder kurz: Alles gebluest – gedichtet – gezupft. Oder auch geschichtet, geschrummt und gepfeffert.
Helene Bossert und der Kalte Krieg in der Schweiz / Volkshochschulkurs Teil 1 / In Kooperation mit dem Staatsarchiv Basel-Landschaft
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 18. März
19:00 Uhr

Helene Bossert und der Kalte Krieg in der Schweiz / Volkshochschulkurs Teil 1 / In Kooperation mit dem Staatsarchiv Basel-Landschaft
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 18. März. 19:00 Uhr
Am ersten Kursabend im Staatsarchiv Basel-Landschaft erläutern Christian Koller (Sozialarchiv Zürich) und Rhea Rieben (Universität Basel) die Auswirkungen des Kalten Kriegs in der Schweiz. Ihr Gespräch wird von der Staatsarchivarin Jeannette Rauschert moderiert. Im zweiten Teil des Abends erhält das Publikum Einblicke in Helene Bosserts Nachlass aus dem Archiv.
Preis für zwei Kursabende: Fr. 60.– / Anmeldung über die Volkshochschule beider Basel
Kursort: Staatsarchiv Basel-Landschaft, Wiedenhubstrasse 35, Liestal
Preis für zwei Kursabende: Fr. 60.– / Anmeldung über die Volkshochschule beider Basel
Kursort: Staatsarchiv Basel-Landschaft, Wiedenhubstrasse 35, Liestal
Konzertfilm am 19.03.2025 – Hans Zimmer & Friends
KINOORIS
Mittwoch, 19. März
19:30–22:00 Uhr

Konzertfilm am 19.03.2025 – Hans Zimmer & Friends
KINOORIS
Mittwoch, 19. März. 19:30–22:00 Uhr
HANS ZIMMER & FRIENDS: DIAMOND IN THE DESERT
Konzertfilm - Bitte online oder telefonisch reservieren!
Hans Zimmer & Friends: Diamond in the Desert Synopsis
Hans Zimmer & Friends: Diamond in the Desert zeigt eine außergewöhnliche Live-Performance
einiger der beliebtesten Kompositionen von Zimmer, darunter Musik aus Dune, Gladiator, Interstellar, König der Löwen und vieles mehr. Jahrzehnte filmischer Meisterwerke werden von seiner Band und einem Weltklasse-Orchester in Dubais legendärer Coca-Cola-Arena und darüber hinaus zum Leben erweckt. Von den Dünen der arabischen Wüste bis zu den Höhen des Burj Al Arab bieten diese Aufführungen ein intimes und einzigartiges Erlebnis von Zimmers beliebtesten und bekanntesten Filmmusiken.
Mit Gesprächen mit Billie Eilish, Sir Christopher Nolan, Denis Villeneuve, Finneas, Jerry Bruckheimer, Johnny Marr, Pharrell Williams, Tanya Lapointe, Timothée Chalamet und Zendaya bietet der Film den Zuschauern einen seltenen Einblick in Zimmers kreativen Prozess und erkundet den Schaffensdrang und die Geschichten hinter seinen engsten Kooperationen.
Jerry Bruckheimer fungiert als ausführender Produzent. Unter der Regie des Emmy-Preisträgers und mehrfach für den Grammy nominierten Paul Dugdale fängt dieser Film die Magie und die erzählerische Kraft von Zimmers Musik in einem unvergesslichen Kinoerlebnis ein.
Konzertfilm - Bitte online oder telefonisch reservieren!
Hans Zimmer & Friends: Diamond in the Desert Synopsis
Hans Zimmer & Friends: Diamond in the Desert zeigt eine außergewöhnliche Live-Performance
einiger der beliebtesten Kompositionen von Zimmer, darunter Musik aus Dune, Gladiator, Interstellar, König der Löwen und vieles mehr. Jahrzehnte filmischer Meisterwerke werden von seiner Band und einem Weltklasse-Orchester in Dubais legendärer Coca-Cola-Arena und darüber hinaus zum Leben erweckt. Von den Dünen der arabischen Wüste bis zu den Höhen des Burj Al Arab bieten diese Aufführungen ein intimes und einzigartiges Erlebnis von Zimmers beliebtesten und bekanntesten Filmmusiken.
Mit Gesprächen mit Billie Eilish, Sir Christopher Nolan, Denis Villeneuve, Finneas, Jerry Bruckheimer, Johnny Marr, Pharrell Williams, Tanya Lapointe, Timothée Chalamet und Zendaya bietet der Film den Zuschauern einen seltenen Einblick in Zimmers kreativen Prozess und erkundet den Schaffensdrang und die Geschichten hinter seinen engsten Kooperationen.
Jerry Bruckheimer fungiert als ausführender Produzent. Unter der Regie des Emmy-Preisträgers und mehrfach für den Grammy nominierten Paul Dugdale fängt dieser Film die Magie und die erzählerische Kraft von Zimmers Musik in einem unvergesslichen Kinoerlebnis ein.
SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 20. März
20:00 Uhr

SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 20. März. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
AMIET
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 20. März
20:15–21:15 Uhr

AMIET
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 20. März. 20:15–21:15 Uhr
REIHE: KÜNSTLER:INNEN SCHWEIZ 1
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
AMIET
Schweiz 2011, 52 Min. Farbe. Digital HD. F/d
Regie: Iwan Schumacher, Cornelia Strasser
Kamera: Pio Corradi, Iwan Schumacher
Schnitt: Anja Bombelli
Musik: Victor Moser
Cuno Amiet, 1868 geboren, ist 1961 gestorben, trotzdem wirken viele seiner Bilder so frisch, als wären sie von heute. Amiet war zusammen mit Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti ein Wegbereiter der Moderne in der Schweiz. Der Film besucht eine Kunstsammlerin und zwei Kunstsammler, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Umgeben von ihren Gemälden erzählen sie uns in Dallas, Genf und Studen bei Biel, was ihnen ihre Amiets bedeuten.
Wir starten im Landkino Liestal eine Serie mit Künstler:innen-Portraits. Im Fokus des ersten Teils stehen Maler:innen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich in einer Mischung aus Realismus und Symbolismus mit Schweizer Landschaften beschäftigt haben.
Am 6.3. hält Konrad Tobler, freier Autor und Kulturjournalist, eine Einführung.
AMIET
Schweiz 2011, 52 Min. Farbe. Digital HD. F/d
Regie: Iwan Schumacher, Cornelia Strasser
Kamera: Pio Corradi, Iwan Schumacher
Schnitt: Anja Bombelli
Musik: Victor Moser
Cuno Amiet, 1868 geboren, ist 1961 gestorben, trotzdem wirken viele seiner Bilder so frisch, als wären sie von heute. Amiet war zusammen mit Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti ein Wegbereiter der Moderne in der Schweiz. Der Film besucht eine Kunstsammlerin und zwei Kunstsammler, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Umgeben von ihren Gemälden erzählen sie uns in Dallas, Genf und Studen bei Biel, was ihnen ihre Amiets bedeuten.
Bait Jaffe
Theater Palazzo
Samstag, 22. März
20:00 Uhr

Bait Jaffe
Theater Palazzo
Samstag, 22. März. 20:00 Uhr
Die neuen Eigenkompositionen die an den Konzerten in der Schweiz aufgeführt werden, sprengen den Rahmen dessen was bisher unter dem Begriff Klezmer Musik komponiert und aufgeführt wurde. Dadurch eröffnet Bait Jaffe auch jüngeren Generationen einen Zugang zu dieser Kultur und Musik. Klezmer Musik wurde im Repertoire von Bait Jaffe stetig weiterentwickelt und zeigt sich in den neuesten Kompositionen und Arrangements in einem zeitgenössischen und zugleich sensibel gewandelten Auftritt der den ganzen Background der familiären Überlieferung mitschwingen lässt. Das Bait Jaffe Klezmer Orchestra behauptet sich seit 25 Jahren auf der europäischen Szene und ist heute eines der führenden Ensembles auf diesem Gebiet.
Michael Huber Söibluemebüebli
Theater Palazzo
Sonntag, 23. März
16:00 Uhr

Michael Huber Söibluemebüebli
Theater Palazzo
Sonntag, 23. März. 16:00 Uhr
Eine Frühlingsgeschichte für Familienpublikum ab 4 Jahre
Eine Geschichte, die im Gras am Sonnenhang beginnt. Das Söibluemebüebli ist ein kleiner Wicht. Es spielt hier mit seinen Freunden Goldkäfer, Amsel und Erdkröte und musiziert auf seiner Flöte. Eines Tages schickt ihn sein Vater, ein stolzer Löwenzahn mit grossen Blüten, hinüber an den Schattenhang, um seinen Verwandten die warme Jahreszeit anzukünden … aber der Weg ist weit und voller Ablenkungen.
Kleine Wildnisse, wie sie überall am Rand der menschenbestimmten Ordnung noch existieren, ermöglichen kleine Abenteuer. Jeder, der sich in diese Welten hineinversetzen kann, kann darin Abenteuerliches erleben.
Eine Geschichte, die im Gras am Sonnenhang beginnt. Das Söibluemebüebli ist ein kleiner Wicht. Es spielt hier mit seinen Freunden Goldkäfer, Amsel und Erdkröte und musiziert auf seiner Flöte. Eines Tages schickt ihn sein Vater, ein stolzer Löwenzahn mit grossen Blüten, hinüber an den Schattenhang, um seinen Verwandten die warme Jahreszeit anzukünden … aber der Weg ist weit und voller Ablenkungen.
Kleine Wildnisse, wie sie überall am Rand der menschenbestimmten Ordnung noch existieren, ermöglichen kleine Abenteuer. Jeder, der sich in diese Welten hineinversetzen kann, kann darin Abenteuerliches erleben.
SEGNALI DI VITA Sondervorstellung in Anwesenheit des Produzenten Frank Matter aus Sissach
Kino Sputnik
Sonntag, 23. März
10:30–12:30 Uhr

SEGNALI DI VITA Sondervorstellung in Anwesenheit des Produzenten Frank Matter aus Sissach
Kino Sputnik
Sonntag, 23. März. 10:30–12:30 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit des Produzenten Frank Matter aus Sissach.
SEGNALI DI VITA
Italien 2023, 105', I/d
In Lignan, einem Dorf im Aosta-Tal, gibt es ein astronomisches Observatorium. Wie ein Leuchtturm überragt das grosse Teleskop die kleine Berggemeinde. Im Spätherbst bezieht der Astrophysiker Paolo Calcidese als einziger Winterbewohner die Anlage, um dort seine wissenschaftlichen Forschungen durchzuführen und mit neuen Technologien zu experimentieren. Aufgrund eines technischen Problems wird er jedoch gezwungen, die Sterne und die Einsamkeit hinter sich zu lassen, um sich anderen, von ihm bisher unberücksichtigten Lebensformen zu widmen: den Menschen.
SEGNALI DI VITA
Italien 2023, 105', I/d
In Lignan, einem Dorf im Aosta-Tal, gibt es ein astronomisches Observatorium. Wie ein Leuchtturm überragt das grosse Teleskop die kleine Berggemeinde. Im Spätherbst bezieht der Astrophysiker Paolo Calcidese als einziger Winterbewohner die Anlage, um dort seine wissenschaftlichen Forschungen durchzuführen und mit neuen Technologien zu experimentieren. Aufgrund eines technischen Problems wird er jedoch gezwungen, die Sterne und die Einsamkeit hinter sich zu lassen, um sich anderen, von ihm bisher unberücksichtigten Lebensformen zu widmen: den Menschen.
Helene Bossert und der Kalte Krieg in der Schweiz / Volkshochschulkurs Teil 2 / In Kooperation mit dem Staatsarchiv Basel-Landschaft
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 25. März
19:00 Uhr

Helene Bossert und der Kalte Krieg in der Schweiz / Volkshochschulkurs Teil 2 / In Kooperation mit dem Staatsarchiv Basel-Landschaft
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 25. März. 19:00 Uhr
Am zweiten Kursabend im DISTL geben Stefan Hess und Rea Köppel einen Überblick über Bosserts Leben, ihr literarisches Werk und die Hetzjagd, der sie nach einer Reise in die Sowjetunion im Jahr 1953 ausgesetzt war. Den zweiten Teil des Abends bildet eine Führung durch die Sonderausstellung zur Dichterin im 3. OG des DISTL.
Preis für zwei Kursabende: Fr. 60.– / Anmeldung über die Volkshochschule beider Basel
Kursort: DISTL
Preis für zwei Kursabende: Fr. 60.– / Anmeldung über die Volkshochschule beider Basel
Kursort: DISTL
Benedikt Meyer – Plusquamperfekt Kurioses von vorgestern
Theater Palazzo
Samstag, 29. März
20:00 Uhr

Benedikt Meyer – Plusquamperfekt Kurioses von vorgestern
Theater Palazzo
Samstag, 29. März. 20:00 Uhr
Mit seinem «Historischen Kabarett» hat Benedikt Meyer ein neues Genre geschaffen. Nun filousophiert der Historiker in «Plusquamperfekt» mit feinem Schalk über Wilhelm Tells Verwandlungen, unsere Liebe zum Automobil und unsere Obsession mit der Frage, wer eigentlich in der Steinzeit jeweils die Höhle aufgeräumt hat. Mit dem Zeppelin nimmt er sein Publikum in poetische Höhen, macht sich auf die Suche nach den Schmetterlingen der Geschichte und wäre eigentlich ganz gut unterwegs – wären da nicht die drei jungen Schweizer, die Paris über Nacht in Angst und Schrecken versetzten. Leichtfüssig, geistreich und mit feinem, augenzwinkerndem Witz: «Plusquamperfekt» bietet Gegenwartsanalyse und Geschichtsstunde der ganz anderen Art.
Veronika’s NDIIGO – «A Pocket Full of Rainbows»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 30. März
17:00 Uhr

Veronika’s NDIIGO – «A Pocket Full of Rainbows»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 30. März. 17:00 Uhr
Veronika Stalder (Gesang, Gitarre, Nyckelharpa), Oli Hartung (Gitarre, Gesang), Antonio Schiavano (Bass, Gesang) und Samuel Baur (Perkussion, Gesang)
Voller Lebensfreude melden sich Veronika`s Ndiigo zurück. Die vier hochkarätigen Musiker:innen mischen aus Folk, Pop und Jazz ihr ganz eigenes Elixier von Welt-Musik. Im Gepäck eine Tasche voller Regenbogen - Sinnbild für das Überbrückende, das Verbindende zwischen uns Menschen und der Natur, Kernbotschaft der Texte von Veronika Stalder.
Mit leuchtender Stimme nimmt uns die Multiinstrumentalistin Veronika mit auf eine beflügelnde Reise. Holzige Perkussion, melodiöse Basslinien, sich verwebende akustischen Gitarren und der sehnsüchtige Klang der Nyckelharpa malen Landschaften, die erinnern an Nächte unter flirrenden Polarlichtern, Feste auf einem südlichen Dorfplatz, Wald-Spaziergänge an der liebevollen Hand der weisen Grossmutter.
Entstanden ist die Musik des neuen Albums «A Pocket Full Of Rainbows» hoch über dem Lago di Lugano, in der ehrwürdigen Bibliothek der Casa Pantrovà in Carona. Veronika's Ndiigo sitzen in einem kleinen Kreis mit ihren Instrumenten – zwei akustische Gitarren, ein akustischer Bass, eine afrikanische Kalebasse und eine Stimme. Vier Musiker:innen, die sich schon lange kennen und schätzen. Sie wissen um den Wert des Zuhörens, des Raum-Lassens. Die Musik wächst frei aus dem Moment, aus kleinen rhythmische Texturen und kurzen melodischen Elementen.
Weitere Informationen:
https://www.kulturscheune.ch
https://www.veronikastalder.ch
Voller Lebensfreude melden sich Veronika`s Ndiigo zurück. Die vier hochkarätigen Musiker:innen mischen aus Folk, Pop und Jazz ihr ganz eigenes Elixier von Welt-Musik. Im Gepäck eine Tasche voller Regenbogen - Sinnbild für das Überbrückende, das Verbindende zwischen uns Menschen und der Natur, Kernbotschaft der Texte von Veronika Stalder.
Mit leuchtender Stimme nimmt uns die Multiinstrumentalistin Veronika mit auf eine beflügelnde Reise. Holzige Perkussion, melodiöse Basslinien, sich verwebende akustischen Gitarren und der sehnsüchtige Klang der Nyckelharpa malen Landschaften, die erinnern an Nächte unter flirrenden Polarlichtern, Feste auf einem südlichen Dorfplatz, Wald-Spaziergänge an der liebevollen Hand der weisen Grossmutter.
Entstanden ist die Musik des neuen Albums «A Pocket Full Of Rainbows» hoch über dem Lago di Lugano, in der ehrwürdigen Bibliothek der Casa Pantrovà in Carona. Veronika's Ndiigo sitzen in einem kleinen Kreis mit ihren Instrumenten – zwei akustische Gitarren, ein akustischer Bass, eine afrikanische Kalebasse und eine Stimme. Vier Musiker:innen, die sich schon lange kennen und schätzen. Sie wissen um den Wert des Zuhörens, des Raum-Lassens. Die Musik wächst frei aus dem Moment, aus kleinen rhythmische Texturen und kurzen melodischen Elementen.
Weitere Informationen:
https://www.kulturscheune.ch
https://www.veronikastalder.ch
BrueckerMeisterTrauffer bauen Brücken ins Neue
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 01. April
19:30 Uhr

BrueckerMeisterTrauffer bauen Brücken ins Neue
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 01. April. 19:30 Uhr
Der Autor Gerhard Meister und die beiden Musikerinnen Franziska Bruecker und Anna Trauffer verweben Sprache und Klänge zu einem eindringlichen Strom, der das Publikum mitreisst und fasziniert. Ihre Auftritte als ‹BrueckerMeisterTrauffer› auf den Schweizer Kleinkunstbühnen sind vielschichtig und sehr vergnüglich. An diesem Abend im Rahmen der Liestaler Humortage kombinieren sie Bestehendes aus ihren Programmen ‹Im Reinen› und ‹Wir steigen› mit neuem Material. Ein aussergewöhnliches Live-Erlebnis!
Eintritt: Fr. 25.– / 15.–
Eintritt: Fr. 25.– / 15.–
Giant Slam – im Rahmen der Humortage
Theater Palazzo
Mittwoch, 02. April
20:00 Uhr

Giant Slam – im Rahmen der Humortage
Theater Palazzo
Mittwoch, 02. April. 20:00 Uhr
Giant-Slam:
Die einzigartige Slam-Show mit vier Stars aus der Schweizer Slam-Szene. Kuratiert und moderiert von Lokalmatador Dominik Muheim.
Schon bestätigt sind: Marco Gurtner aus Thun, Julia Steiner aus Luzern und Mia Ackermann aus Bern…eine weiterer Star ist noch vakant
Die einzigartige Slam-Show mit vier Stars aus der Schweizer Slam-Szene. Kuratiert und moderiert von Lokalmatador Dominik Muheim.
Schon bestätigt sind: Marco Gurtner aus Thun, Julia Steiner aus Luzern und Mia Ackermann aus Bern…eine weiterer Star ist noch vakant
Ulrich Fausch oder der «Hase im Pfeffer». Vortrag von Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 04. April
19:30 Uhr

Ulrich Fausch oder der «Hase im Pfeffer». Vortrag von Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 04. April. 19:30 Uhr
In der 1954 abgehaltenen Baselbieter Landratsdebatte über die ‹Russlandreise› von Helene Bossert war laut der ‹Basellandschaftlichen Zeitung› auch vom «Hasen im Pfeffer» die Rede. Gemeint war Bosserts Ehemann Ulrich Fausch. Ruedi Epple zeigt, wie sich internationale Spannungen lokal auswirken und wie erst Fauschs Stilisierung zum Kommunisten und damit zum Sicherheitsrisiko die Reise seiner Frau in die Sowjetunion zum Skandal machte.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Rebekka Lindauer – REBELLIERT
Theater Palazzo
Freitag, 04. April
20:00 Uhr

Rebekka Lindauer – REBELLIERT
Theater Palazzo
Freitag, 04. April. 20:00 Uhr
Im Rahmen der Humortage
«Die Sprachgranate aus Zürich» ist eine Wucht. Mit ihrer unverblümten Sicht auf
Alltagswahnsinn und Weltgeschehen meisselt Rebekka Lindauer in ihrem zweiten
Bühnenprogramm REBELLiERT ihre humorvollen Geschichten und Denkanstösse in
die Köpfe ihres Publikums, wo sie wie Klimakleber haften bleiben. Dabei räumt sie
dem vermeintlich Unwichtigen stets den verdienten Platz ein: Nacktmulle werden zu
Lifecoaches, Verbrennungsanlagen zu beliebten Ausflugszielen und Tankstellen zu
romantischen Begegnungsorten. Ein Flirt zwischen Comedy, schonungsloser Satire
und „Musik, die an an Endo Anaconda erinnert“ – ungefiltert und in dieser
Kombination unvergleichbar.
«Die Sprachgranate aus Zürich» ist eine Wucht. Mit ihrer unverblümten Sicht auf
Alltagswahnsinn und Weltgeschehen meisselt Rebekka Lindauer in ihrem zweiten
Bühnenprogramm REBELLiERT ihre humorvollen Geschichten und Denkanstösse in
die Köpfe ihres Publikums, wo sie wie Klimakleber haften bleiben. Dabei räumt sie
dem vermeintlich Unwichtigen stets den verdienten Platz ein: Nacktmulle werden zu
Lifecoaches, Verbrennungsanlagen zu beliebten Ausflugszielen und Tankstellen zu
romantischen Begegnungsorten. Ein Flirt zwischen Comedy, schonungsloser Satire
und „Musik, die an an Endo Anaconda erinnert“ – ungefiltert und in dieser
Kombination unvergleichbar.
SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 10. April
20:00 Uhr

SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 10. April. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Die «Hochverräter» Emma und Georg Herwegh auf ihrer Flucht in die Schweiz
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. April
19:30 Uhr

Die «Hochverräter» Emma und Georg Herwegh auf ihrer Flucht in die Schweiz
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. April. 19:30 Uhr
Der Historiker und Geograf Wilfried Sauter hat bisher unbeachtete Quellen zur dramatischen Entscheidungsschlacht der ‹Deutschen demokratischen Legion aus Paris› bei Dossenbach im Frühjahr 1848 und zur Flucht des Ehepaars Herwegh über die Schweizer Grenze entdeckt. Seine Erkenntnisse stellt er anschaulich bebildert im DISTL vor. Das Museum feiert damit auch den 150. Todestag Georg Herweghs am 7. April 2025.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Dichten gegen das Vergessen / Lesung von Denise Buser
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 29. April
19:30 Uhr

Dichten gegen das Vergessen / Lesung von Denise Buser
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 29. April. 19:30 Uhr
Die Autorin und Juristin liest Auszüge aus ihrem Buch ‹Dichten gegen das Vergessen. Lyrikerinnen aus zwei Jahrtausenden›, darunter das Kapitel über Helene Bossert. Anschliessend unterhält sich Stefan Hess mit ihr unter anderem über die Frage, weshalb zu Lebzeiten erfolgreiche Dichterinnen und Dichter nach ihrem Tod häufig aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwinden und ob es dabei geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Bier von hier. 175 Jahre Brauerei Ziegelhof
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 02. Mai
19:30 Uhr

Bier von hier. 175 Jahre Brauerei Ziegelhof
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 02. Mai. 19:30 Uhr
Am 1. Mai 1850 kaufte Karl Wilhelm Gysin eine alte Ziegelei am Zeughausplatz und baute sie zu einer Brauerei um. Bis 2006 war das Ziegelhof Bier eine Liestaler Konstante; dass ‹Unser Bier› heute wieder auf dem Ziegelhof-Areal Bier braut, löst denn auch Begeisterung aus. An diesem Abend erfährt das Publikum zuerst an einem Vortrag von Urs Berger im DISTL mehr über die Geschichte der Brauerei Ziegelhof. Anschliessend führt Felix Labhart durch die Liestaler Braustube von ‹Unser Bier› –ein Bier zum Degustieren ist natürlich inbegriffen!
Eintritt: Fr. 25.–/15.– inkl. ein ‹Unser Bier›
Eine Anmeldung wird empfohlen
Eintritt: Fr. 25.–/15.– inkl. ein ‹Unser Bier›
Eine Anmeldung wird empfohlen
Sven Ivanic – Stilbruch
Theater Palazzo
Samstag, 03. Mai
20:00 Uhr

Sven Ivanic – Stilbruch
Theater Palazzo
Samstag, 03. Mai. 20:00 Uhr
Mit einem nordischen Vor- und einem slawischen Nachnamen wurde Sven der Bruch mit dem Erwarteten praktisch in die Wiege gelegt und zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben.
Als Jurist und gleichzeitig als Komiker arbeiten? Rap mögen und bei Mundart mitsingen? Zürcher sein, aber trotzdem sympathisch rüberkommen? Dass solche Gegensätze nicht nur spannend, sondern auch witzig sein können, beweist Sven in seinem zweiten Soloprogramm «STILBRUCH».
In diesem Mix aus Comedy und Musik werden Alltagsprobleme analysiert, Klischees überprüft und sogar die Schweizer Volksseele etwas ergründet. Durch seine schlagfertige und stets wohlwollende Art holt Sven auch das Publikum ins Boot, sodass am Ende des Abends der ganze Saal in Feierlaune ist.
Unterstützt wird der Komiker durch den Akkordeonspieler Mihajlo sowie durch einen Comedy-Newcomer. Sei auch du dabei und finde heraus, was alles auf der Bühne passiert, denn ganz genau kann man es im Voraus nie wissen!
Als Jurist und gleichzeitig als Komiker arbeiten? Rap mögen und bei Mundart mitsingen? Zürcher sein, aber trotzdem sympathisch rüberkommen? Dass solche Gegensätze nicht nur spannend, sondern auch witzig sein können, beweist Sven in seinem zweiten Soloprogramm «STILBRUCH».
In diesem Mix aus Comedy und Musik werden Alltagsprobleme analysiert, Klischees überprüft und sogar die Schweizer Volksseele etwas ergründet. Durch seine schlagfertige und stets wohlwollende Art holt Sven auch das Publikum ins Boot, sodass am Ende des Abends der ganze Saal in Feierlaune ist.
Unterstützt wird der Komiker durch den Akkordeonspieler Mihajlo sowie durch einen Comedy-Newcomer. Sei auch du dabei und finde heraus, was alles auf der Bühne passiert, denn ganz genau kann man es im Voraus nie wissen!
Auf den Spuren von Helene Bossert und Ueli Fausch – eine Führung mit Eva Müller und Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 04. Mai
10:00 Uhr

Auf den Spuren von Helene Bossert und Ueli Fausch – eine Führung mit Eva Müller und Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 04. Mai. 10:00 Uhr
Helene Bossert und Ulrich Fausch lernten sich in Sissach während des Zweiten Weltkriegs kennen. Er war Festungswächter, sie Mitarbeiterin der Soldatenstube. Dem Dorf blieben sie auch nach ihrer Heirat treu. Selbst als sie nach Bosserts Reise in die Sowjetunion in Acht und Bann fielen, hielten sie an ihrem Wohnort fest. Der Rundgang führt zu Orten in Sissach, an denen sich ihr Leben nachzeichnen lässt.
Treffpunkt: Sissach, Untere Fabrik, Allmendweg 35
Teilnahme nur nach Voranmeldung auf mail@distl.ch
Dauer: 2 Stunden
Unkostenbeitrag: Fr. 10.–/5.–
gleiche Veranstaltung nochmals am: Mittwoch, 21. Mai 2025, 18.00 Uhr
Treffpunkt: Sissach, Untere Fabrik, Allmendweg 35
Teilnahme nur nach Voranmeldung auf mail@distl.ch
Dauer: 2 Stunden
Unkostenbeitrag: Fr. 10.–/5.–
gleiche Veranstaltung nochmals am: Mittwoch, 21. Mai 2025, 18.00 Uhr
Allotria, Allotria! Figurentheater Vagabu
Theater Palazzo
Sonntag, 04. Mai
16:00 Uhr

Allotria, Allotria! Figurentheater Vagabu
Theater Palazzo
Sonntag, 04. Mai. 16:00 Uhr
Ein Mäusedrama
Zwei Mäuse, Bintje und Allotria, müssen fliehen – Bintje vor dem Uhu, Allotria aus der Tierhandlung. Sie finden Zuflucht beim Einsiedler Willibald. Dieser hat genug von den Menschen und lebt im Wald. Jetzt hat er zwar zwei Mäuse und ist weniger einsam, ist aber ganz schön gefordert, denn die beiden Mäuse sind eifersüchtig und streiten, sie hassen sich und lieben sich trotzdem. Doch dann geschieht ein Unglück und bringt alles durcheinander!
Eine dramatische Geschichte über Freundschaft, Eifersucht und Hilfsbereitschaft.
Zwei Mäuse, Bintje und Allotria, müssen fliehen – Bintje vor dem Uhu, Allotria aus der Tierhandlung. Sie finden Zuflucht beim Einsiedler Willibald. Dieser hat genug von den Menschen und lebt im Wald. Jetzt hat er zwar zwei Mäuse und ist weniger einsam, ist aber ganz schön gefordert, denn die beiden Mäuse sind eifersüchtig und streiten, sie hassen sich und lieben sich trotzdem. Doch dann geschieht ein Unglück und bringt alles durcheinander!
Eine dramatische Geschichte über Freundschaft, Eifersucht und Hilfsbereitschaft.
Frauen in der Politik. Gespräch mit Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 09. Mai
19:30 Uhr

Frauen in der Politik. Gespräch mit Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 09. Mai. 19:30 Uhr
Helene Bossert war immer politisch interessiert, konnte aber erst als 61-Jährige an Wahlen und Abstimmungen in ihrem Heimatkanton und gar erst als 64-Jährige an nationalen Urnengängen teilnehmen. Rea Köppel unterhält sich mit der Ständerätin Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel, der ersten Regierungsrätin im Kanton Baselland, über die Rolle der Frauen in der Politik und wie sich diese im Lauf der Jahrzehnte gewandelt hat.
Freier Eintritt / Kollekte
Freier Eintritt / Kollekte
LAYA TANTRA – Fusion Trio
Theater Palazzo
Freitag, 09. Mai
20:00 Uhr

LAYA TANTRA – Fusion Trio
Theater Palazzo
Freitag, 09. Mai. 20:00 Uhr
Eine faszinierende Fusion von drei der gefühlvollsten Instrumente – Tabla, Flöte und Akustikgitarre, präsentiert von Laya Tantra – Pandit Udai Mazumdar, Nikhil Das und Sunny Doggra.
Lassen Sie sich in eine Welt purer musikalischer Glückseligkeit entführen, während diese drei talentierten Musiker eine Symphonie bezaubernder Klänge erschaffen. Von klassischen bis hin zu Folk- und Pop-Kompositionen, den komplizierten Melodien der
Band auf der Flöte, den rhythmischen Beats der Tabla und den satten, warmen Tönen der Akustikgitarre ist Laya Tantra eine perfekte Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Musik. Alle Musikkompositionen der Band sind Originale und wurden
von Pandit Udai Mazumdar komponiert. Die Band tourte ausgiebig durch Indien und ihr neues Musikalbum wird 2025 in NeuDelhi, Indien, veröffentlicht.
Lassen Sie sich in eine Welt purer musikalischer Glückseligkeit entführen, während diese drei talentierten Musiker eine Symphonie bezaubernder Klänge erschaffen. Von klassischen bis hin zu Folk- und Pop-Kompositionen, den komplizierten Melodien der
Band auf der Flöte, den rhythmischen Beats der Tabla und den satten, warmen Tönen der Akustikgitarre ist Laya Tantra eine perfekte Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Musik. Alle Musikkompositionen der Band sind Originale und wurden
von Pandit Udai Mazumdar komponiert. Die Band tourte ausgiebig durch Indien und ihr neues Musikalbum wird 2025 in NeuDelhi, Indien, veröffentlicht.
SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 15. Mai
20:00 Uhr

SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 15. Mai. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Alles neu macht der Mai! Der 27. Dichter:innen SLAM
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 16. Mai
20:00 Uhr

Alles neu macht der Mai! Der 27. Dichter:innen SLAM
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 16. Mai. 20:00 Uhr
Im Mai wird auf der DISTL-Bühne ein Beet voll literarischem Junggemüse rund um einige gestandene, aber frisch ausschlagende Mammutbäume der Schweizer Slam-Szene bepflanzt. Die bekannten Slammer:innen feiern gemeinsam mit den aufstrebenden Talenten den Frühling. Den brausenden Applaus für die besten Texte lässt wie immer das Publikum regnen.
Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Jantz Ackermann Urfer
Theater Palazzo
Freitag, 16. Mai
20:00 Uhr

Jantz Ackermann Urfer
Theater Palazzo
Freitag, 16. Mai. 20:00 Uhr
Wär git's zum Znacht
Eine dramatische Groteske für zwei Personen und ein Klavier
Das Schauspiel handelt von zwei Schiffbrüchigen, einer Frau und einem Mann, die auf einem kleinen Floss gestrandet sind. Die unfreiwillige Nähe zweier sich fremder Menschen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation lassen tief in ihr Innerstes blicken. Existentielle Ängste, eigensinnige Reaktionen, unfreiwillige Komik sind die Ingredienzen der Geschichte. Mit komischer Ernsthaftigkeit werden Abgründe der menschlichen Natur in einer Extremsituation enthüllt.
Eine allegorische Darstellung menschlicher Existenz mit Biss, Humor und Musik.
Eine dramatische Groteske für zwei Personen und ein Klavier
Das Schauspiel handelt von zwei Schiffbrüchigen, einer Frau und einem Mann, die auf einem kleinen Floss gestrandet sind. Die unfreiwillige Nähe zweier sich fremder Menschen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation lassen tief in ihr Innerstes blicken. Existentielle Ängste, eigensinnige Reaktionen, unfreiwillige Komik sind die Ingredienzen der Geschichte. Mit komischer Ernsthaftigkeit werden Abgründe der menschlichen Natur in einer Extremsituation enthüllt.
Eine allegorische Darstellung menschlicher Existenz mit Biss, Humor und Musik.
LOS!@Palazzo
Theater Palazzo
Donnerstag, 22. Mai
20:00 Uhr

LOS!@Palazzo
Theater Palazzo
Donnerstag, 22. Mai. 20:00 Uhr
Das Theater Palazzo öffnet den Vorhang für spontanes Textcoaching, Austausch, Performance-Tipps oder ganz einfach freies Schreiben mit anderen.
SongwriterCircle Abschlussabend
Theater Palazzo
Donnerstag, 12. Juni
20:00 Uhr

SongwriterCircle Abschlussabend
Theater Palazzo
Donnerstag, 12. Juni. 20:00 Uhr
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
Tickets
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Tickets
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title – Premiere
Theater Palazzo
Freitag, 13. Juni
20:00 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title – Premiere
Theater Palazzo
Freitag, 13. Juni. 20:00 Uhr
Wir befassen uns mit den Primäremotionen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Samstag, 14. Juni
20:00 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Samstag, 14. Juni. 20:00 Uhr
Wir befassen uns mit den Primäremotionen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Sonntag, 15. Juni
18:00 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Sonntag, 15. Juni. 18:00 Uhr
Wir befassen uns mit den Primäremotionen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
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Humortage Liestal zeigen hochkarätig Humoristisches aus der Schweizer Kunst- und Kulturszene.
Koordination/Medien
Michael Giertz
michael.giertz@liestalkultur.ch
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